Covid-Schutz für diese Vorstellung: Es gilt Maskenpflicht während des gesamten Aufenthaltes. Sie brauchen daher für die Teilnahme dieser Veranstaltung kein Covid-Zertifikat. Der Saal wird mit reduzierter Kapazität bestuhlt. Für Ihre Sicherheit gilt unser Schutzkonzept mit umfassenden Hygienemassnahmen, dass sich an den Vorgaben des BAG orientiert und laufend überprüft wird. Um sich selbst und andere zu schützen bitten wir Sie, die allgemein gültigen Schutzmassnahmen auch im Kaufleuten zu beachten. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.
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Panda Lux, die Schweizer Multi-Instrumentalisten machen progressiven Pop im besten Sinne und balancieren dabei selbstbewusst zwischen unzähligen Stilrichtungen, klingen mal flirrend verspielt, mal wolkenverhangen melancholisch aber immer wie aus einem Guss. Royale Tristesse statt schillern der Glitzerwelt, Fun ohne Euphorie. In seinen Texten erzählt Sänger Silvan Kuntz vom Konservieren einer Liebesbeziehung in der Tiefkühltruhe, vom halbgar im Raum Stehen und vom ernüchternden Gefühl, mit Mitte zwanzig ein Viertel seines Lebens bereits hinter sich zu haben. „Twenty five, Quarter-Life/ Ich hab Zeit, ich hab frei/ Frisch geerbt, frisch vernarbt/ Aus deinen Narben, nichts gelernt.“ Was, wenn das Leben nicht mehr geiler wird als jetzt? Kommt da noch was? Panda Lux richten den Blick auf ihr Innerstes, um das schnelllebige Aussen begreifen zu können. Sie erzählen von Illusion und käuflichem Glück, dem Zerfall der Vitalität und Selbstliebe und der langsam vergilbenden Sehnsucht nach mehr. Mal provokant und extrovertiert, mal düster und abstrakt, eine Reise in Gebiete, von denen man nicht geahnt hat, dass es sie gibt, bis man sie mit eigenen Ohren gehört hat: Panda Lux sind Pop Zweitausendundjetzt!
Supprt: Ellas (Duo)
Veranstalter:
Kaufleuten Kultur mit freundlichen Unterstützung der Zürcher Kantonalbank.