Programm & Vorverkauf

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Wer ist die Königin, Lucinda Williams, Edoardo Bennato, Max Herre neu im Vorverkauf

 

Max Herre ist unglaublich, das erste Konzert des deutschen Freundeskreis-Sänger war innerhalb weniger Tage ausverkauft. Jetzt spielt er ein Zusatzkonzert und aus lauter Freude verlosen wir 10 Gratiseintritte, schauen Sie hier » 

Neu im Vorverkauf sind folgende Konzerte:

Lucinda Williams die Singer-Songwriterin stellt endlich ihr neuestes, Grammy nominiertes Album vor und entführt uns in eine Welt zwischen Blues und Rock. Diese rauchige Stimme dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Gewinnen Sie eine Eintrittskarte zum Vorverkaufsstart »

Edoardo Bennato lässt Ihr Herz höher schlagen, er der grosse Troubadour Italiens. Sie werden sich wie in Napoli fühlen, wenn Edoardo und der ganze Saal in einem Chor eine Hymne nach der anderen singt. Die Tickets gehen weg wie frische Sfogliatelle, darum rasch hier klicken und gewinnen »

Angel Olsen
 ist gemeinsam mit Lucinda Williams neu im Vorverkauf. Auf ihrem neuen Album covert sie «Greenville» von Lucinda Williams, eine wunderbare Verschmelzung. Die NZZ betitelt Angel Olsen als eine «leuchtende Jukebox der Verzweiflung», na wenn das kein Versprechen für ein Country-Album ist. Die US-Indie-Folk-Sängerin verarbeitet in ihrem Album den Verlust ihrer Eltern, aber auch das Finden von ihr selbst und ihrer grossen Liebe. Hier geht’s zu den Tickets »

Diese Konzerte werden Sie in den nächsten Wochen bei uns verzücken:

11.7. – Zeal & Ardor – ein musikalischer Höllenritt
12.7. – Gov’t Mule – die Helden des Blues-Rock-Jam-Powers
12.7. – Danitsa – die zweifache Swiss Music Award-Gewinnerin
13.7. – Mercee – R’n’B vom Feinsten
14.7. – IOIC Night Session – Live-Vertonung des Stummfilms «Das neue Babylon»
23.8. – Max Herre – der deutsche Sänger vom Freundeskreis
30.8. – Selah Sue – die Königin des Ragga-Souls
06.9. – Aurora – das norwegische Pop-Wunder verzaubert die Welt
11.9. – Joris – auf seiner Willkommen Goodbye-Tour
18.9. – James Morrison – eindringlich, aufrichtig und nachhaltig
25.9. – Tim Freitag – die coolste Zürcher Rockband
29.9. – Steiner & Madlaina – Plattentaufe des Frauen-Duos

Unser Literaturfestival beginnt diese Woche. Der Tages-Anzeiger titelt dazu: Wieso das Literaturfestival Zürich auch Musikfans begeistert. Tim Wirth beschreibt es dann so: «Ein international gefeierter Basler, der Metal und Gospel mischt, ein Zürcher Talent – und die Genferin Danitsa. Das Literaturfestival ist nicht nur für Leseratten interessant. 2017 hat Bob Dylan den Nobelpreis für Literatur gewonnen. Seit dann gibt es am Literaturfestival Zürich die Reihe «Poetry of Pop». Auf die Lesungen folgen jeweils Konzerte. Für diese können auch separat Tickets gekauft werden. Gedacht sind die Abende aber als Gesamterlebnis, denn die Musik passt zu den Büchern und zu den Autorinnen – und umgekehrt. Nach der Lesung von Marlon James, der die Dark-Star-Trilogie mit exzessiven Sex- und Gewaltszenen geschrieben hat, folgt ein Konzert von Zeal & Ardor. Das ist ein Projekt von Manuel Gagneux. Der Basler hat 2016 in New York mit einigen Instrumenten und seinem Laptop das Album «Devil Is Fine» aufgenommen – und wurde damit international bekannt. Gagneux mixt zwei Stile, die nur wenig miteinander zu tun haben: Gospel und Metal. Auf die Idee gekommen ist er durch das Internet-Forum «4Chan». Als Spielerei postete er darauf die Frage, welche Stile er mischen soll. Darauf antwortete jemand «Black Metal and black music», so erzählt es Gagneux. Der «Zeit» sagte er: «Die ersten Songs gerieten schrecklich. Aber irgendwann merke ich, dass ich die Stücke am besten mit Spiritual Music eröffne, weil diese einladend wirkt, man geht sofort mit. Metal hingegen ist wie ein Faustschlag und kann der Musik einen enormen Schub verleihen.» Nachdem die Musikpresse seine Musik hochlobte, spielte Manuel Gagneux eine Tour, die ihn bis nach Australien führte. Zuerst musste er dafür eine Band gründen. Mittlerweile ist bereits sein drittes Album erschienen. In den Büchern von Tsitis Dangarembga aus Simbabwe geht es um Selbstbestimmung – in den Songs der Genferin Danitsa ebenso. 2021 ist ihr neues Album «Sycle» erschienen, auf dem sie über die Rolle der Frauen in der Gesellschaft und über ihre Ängste singt. In ihrem bekanntesten Song, der schon älter ist, singt die Genferin: «I am the captain. The captain of my life boat.» Als Kind nahm ihr Vater – ein Reggae-Musiker serbisch-spanischer Abstammung – sie zu Auftritten mit und drückte ihr das Mikrofon in die Hand. Ihre Mutter, die ihre Wurzeln im Tschad und im Kongo hat, bekam später einen Job bei den Vereinten Nationen. Also zog Shanna Danitsa Nurkic, wie sie mit vollem Namen heisst, mit 14 Jahren von Paris nach Genf. Ihre Musik ist ein Mix dieser diversen Einflüsse: Hip-Hop, Soul, R’n’B, Funk, Pop, Reggae – die ganze Palette. Danitsa habe eine Chamäleonstimme und trage Jamaika in sich «wie ein Lichtlein, das aufflackert», schrieb «Les Temps». Danitsa wurde schon mit Lauryn Hill von den Fugees und mit Rihanna verglichen. Die junge spanische Autorin Elvira Sastre schreibt über Gewalt gegen Frauen und Feminismus. Nach ihrer Lesung spielt Mercee ein Konzert. Hinter diesem Künstlerinnen-Namen steckt Alessia Merced Buttolo. Sie wuchs in Wila und Wetzikon auf und wurde als Kind viermal Schweizer Meisterin im Taekwondo, einer koreanischen Kampfsportart. Mittlerweile arbeitet die 24-Jährige als Coiffeuse – und macht vor allem Musik: eine Mischung aus R’n’B, Hip-Hop und Electronica. Mercee singt dabei Spanisch und Englisch. Letztes Jahr hat Mercee gemeinsam mit der Zürcherin Pilar Vega den Song «Yemaya» veröffentlicht, der nach einer Göttin benannt ist. Das Lied soll die Frage beantworten, wer die Königin ist. Die Antwort: alle Frauen.» Wir schliessen uns dem an und wollen Ihnen dieses grossartige Konzept nicht vorenthalten. Hier geht’s zum Vorverkauf »

Wir freuen uns ausserordentlich auf Ihren Besuch bei uns!

Herzlich
Ihr Kaufleuten