Gavin DeGraw skizziert mit seinem neuen Album Face The River seine eigene Geschichte, untermalt von einer unverkennbaren Mischung aus Rock, Pop, Soul und Funk. Aus der ersten Reihe beobachtet Gavin DeGraw das wunderbar wilde und doch bescheidene Leben seiner mittlerweile verstorbenen Eltern Lynne und John Wayne. Gavin wuchs umgeben von dieser Liebe in den Catskills (New York) auf. Sein alter Herr verhökerte sogar sein Demotape in Bars, um ihm Auftritte zu verschaffen. Letztendlich erzählt Gavin DeGraw auf Face The River die Geschichte seines Lebens. «Als ich die Songs meinem Vater vorspielte, sagte ich ihm, dass ich endlich mein Potenzial als Musiker ausgeschöpft habe», erinnert DeGraw sich. «Er sagte: 'Meisterwerk'. Er war nicht jemand,der Komplimente um der Komplimente willen macht, also fühlte sich nichts besser an. Ich habe einfach versucht, etwas Besonderes, Authentisches, Echtes zu machen, auf das es sich zu warten lohnt.»

Gavins unnachahmliche Stimme und sein gefühlvoller Stil blühten erstmals auf seinem Debütalbum Chariot auf. Sein 2013er Duett mit Colbie Caillat, We Both Know, brachte ihm eine GRAMMY® Award-Nominierung in der Kategorie «Best Song Written For Visual Media» für Safe Haven ein. Gavin hat dieses seltene Talent, die Bühne mühelos mit Grössen wie Billy Joel, Maroon 5 oder Shania Twain teilen zu können und nie deplatziert zu wirken. Überzeugend wirkt der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Singer-Songwriter auch alleine auf der Bühne, mit zartem Schwung und kathartischer Wucht.

Supporting Act: Céline Hales