Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in New Orleans und Montana. Nach dem Literaturstudium und diversen Jobs u.a. als Sportreporter , gelang ihm mit seinem gleichnamigen Roman 1986 der Durchbruch. 1996 erhielt Ford sowohl den Pulitzer Preis als auch den PEN/Faulkner Award für "Unabhängigkeitstag".
Richard Ford liest aus seinem soeben beim Berlin-Verlag erschienenen Buch "Die Lage des Landes". Deutscher Text: Klaus-Henner Russius. Moderation: Alexandra Kedves, Tages-Anzeiger.
Andrea Köhler schreibt in der NZZ: "Richard Ford gehört zu den bedeutendsten amerikanischen Schriftstellern der Gegenwart. (...) "Die Lage des Landes" ist eine der aufregendsten literarischen Neuerscheinungen der letzten Jahre."
Dies ist eine Lesung innerhalb der "L"-Literaturreihe, eine Kooperation zwischen dem Tages-Anzeiger, der Orell Füssli Buchhandlungs AG und dem Kaufleuten.
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Organizer:
Tages-Anzeiger, Orell Füssli Buchhandlungs AG & Kaufleuten Kultur.