Das neue Buch von Asfa-Wossen Asserate
Weshalb sind wir alle Afrikaner? Worin lag die Bedeutung Albert Schweizers für Afrika? Ist afrikanische Kunst primitiv? Welche Bedeutung haben Voodoo und Candomblé in Afrika? Was ist Apartheid? Liest man in Afrika Harry Potter? Wie ist die Stellung der Frau in der Politik afrikanischer Staaten? Welche Bedeutung hat die Fußballweltmeisterschaft 2010 für Afrika? Welche Rolle spielen Kindersoldaten in den bewaffneten Konflikten Afrikas? Warum darf die Serengeti nicht sterben? Welche Probleme muß Afrika vordringlich lösen?
Asfa-Wossen Asserate empfand es immer als seine wichtigste Aufgabe, in Europa die Erinnerung an die Kultur und die christliche Tradition seiner verwüsteten Heimat wachzuhalten. Inzwischen wird er vielfältig gehört und zu Rate gezogen, wenn es um Äthiopien und Afrika und um das Verhältnis von Christentum und Islam geht.
Martin Mosebach, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Prinz Asfa-Wossen Asserate ist promovierter Historiker, Fachmann für alle Fragen des guten Stils, Träger des Adelbert-von-Chamisso-Preises, exzellenter Kenner afrikanischer Geschichte, Kultur und Politik, Unternehmensberater für Afrika und den Mittleren Osten und Großneffe von Haile Selassie, des letzten Kaisers von Äthiopien.
Das Gespräch mit Prinz Asserate führt Tages-Anzeiger Auslandsredaktor Christof Münger.
Das Buch erscheint am 22. Februar bei Verlag C.H. Beck, München.
Veranstalter:
Tages-Anzeiger und Kaufleuten Kultur