Der Vater war Kommunist und hoher DDR-Funktionär, die Mutter Verlegerin: Gregor Gysi zählt zu den schillerndsten Figuren in der deutschen Politik. Er war jahrelang das Gesicht der Linken. Gysi gestaltete nach der Wende massgeblich den Übergang der SED zur PDS als ihr Vorsitzender. Und er legte damit den Grundstein für die heutige Linke. Doch Gysi ist mehr als nur Politiker: Er ist Unterhalter, Familienvater, Vermittler und auch Buchautor. Seine Autobiografie Ein Leben ist zu wenig trägt einen Titel, der klar macht, dass auch ein Buch nicht reicht, seine Geschichte zu erzählen. Darum kommt der Visionär ins Kaufleuten und stellt sich unseren Fragen.
Moderation: Sandro Benini, Co-Leiter Ressort International des Tages-Anzeigers
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Veranstalter:
Kaufleuten Literatur in Zusammenarbeit mit dem Tages-Anzeiger mit freundlicher Unterstützung der Zürcher Kantonalbank